Back for good. That's the news. Endlich bin ich wieder in Dublin. Donnerstag in aller Frühe bin i
ch mit meiner Mum in Richtung Berlin-Schönfeld aufgebrochen, von wo aus auch diesmal mein Flug ging. Bei diesem Abflug jedoch war alles viel entspannter - kaum zu glauben, dass ich vor mehr als vier Monaten dort das erste Mal saß und Blut und Wasser geschwitzt habe... Schon verrückt wie die Zeit vergeht. Diesmal haben wir uns aber entschieden, den Zug zu nehmen, was erstaunlich schnell und unkompliziert verlief. Der Papa hat uns zum Bahnhof gefahren, von dort gings nach Leipzig, von Leipzig nach Berlin Südkreuz und dort dann mit der S-Bahn zum Flughafen.
ch mit meiner Mum in Richtung Berlin-Schönfeld aufgebrochen, von wo aus auch diesmal mein Flug ging. Bei diesem Abflug jedoch war alles viel entspannter - kaum zu glauben, dass ich vor mehr als vier Monaten dort das erste Mal saß und Blut und Wasser geschwitzt habe... Schon verrückt wie die Zeit vergeht. Diesmal haben wir uns aber entschieden, den Zug zu nehmen, was erstaunlich schnell und unkompliziert verlief. Der Papa hat uns zum Bahnhof gefahren, von dort gings nach Leipzig, von Leipzig nach Berlin Südkreuz und dort dann mit der S-Bahn zum Flughafen. Obwohl ich ja nun in letzter Zeit so häufig wie noch nie geflogen bin, wird mir dieser Flug wohl doch länger in Erinnerung bleiben, da zwei kleine Rabauken (um es nett zu formulieren) die gesamte Flugzeit das komplette Flugzeug zusammengeschrien haben. So eine
n lauten Flug habe ich noch nie erlebt!
n lauten Flug habe ich noch nie erlebt! Aber auch das haben wir natürlich gut überstanden und vom Airport gings dann mit dem Aircoach zu meiner neuen Unterkunft in der Kilmacud Road. Ich war natürlich ganz schön aufgeregt - neues Zimmer, neue Menschen. Aber hier lief bisher eigentlich alles ganz chillig. Das Zimmer hat zwei Betten, was natürlich ungemein praktisch ist, wenn man Besuch hat. Ich hab ein eigenes Bad und vor den beiden Zimmern einen Vorhang, damit ich signalisieren kann "Bin da, bitte nicht reinkommen." Sehr praktisch. Momentan ist es noch ein bisschen seltsam, weil es schon so ist als würde man in die Familie "reinplatzen" ... Die leben ja ihr normales Familienleben und man kommt so als Fremdling dazwischen. Aber das ist wahrscheinlich eine Frage der Zeit bis ich mich daran gewöhnt habe bzw. die sich auch an mich. Wenn man früh in die Küche kommt, will man ja nicht das Familienleben stören.
Aber ansonsten wirken die hier sehr relaxt, weil sie ja schon die ein oder anderen Au-Pairs hatten. Die Kinder sind allerdings recht lebhaft, denke ich. Jedenfalls gehören sie auch zu denjenigen, die nicht freiwillig ins Bett gehen, wenn es Zeit dafür ist. Aber Ohropax hab ich ja mit. ;)
Nach unserer anstrengenden Reise sind wir dann "nur" noch zum Campus gelaufen. Hab meiner Mum mal gezeigt, wo ich vorher gewohnt habe und wo ich studiere. Ich glaube, ihr hats ganz gut gefallen. Danach musste wir natürlich noch ein bisschen was einkaufen und dann gings auch recht zeitig für uns ins Bettchen ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen